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Same, same, but different

Irgendwie ist es auf eine angenehme, gemütlich, stressfreie Art immer wieder das gleiche, aber dann auch wieder nicht. Wir kennen die Surfspots. Wir wissen, wo es etwas zu Essen gibt. Und alles fühlt sich sehr vertraut an. Das schöne Gefühl, wenn man mehr oder weniger vom Flugzeug direkt ins Wasser kann. So, war es dieses Mal auch wieder. Schnell unseren Gastgeber begrüßt, Bretter ausgepackt und schon ging es los.

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Raglan Wharf

Ein weiterer Tag in Raglan beginnt mit einem Surf am Wainui Beach. So langsam merke ich meine Muskeln nach dem vielen gepaddel und getauchte. Die Wellen sind zwar lang, aber daher hat man auch einen sehr langen Weg zurück bis man wieder draußen im Line Up sitzt.

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Beste Welle

Streng genommen, verläuft auch dieser Start in den Tag wie auch schon die Tage zuvor und unser erster Weg nach dem Frühstück führt uns zum Surfen an den Wainui Beach.

Allerdings kann ich heute einen kleinen Erfolg in meiner nichtigen Surfer-Karriere verzeichnen …

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Lustige Begegnungen

Wir sind hoch motiviert so viel Wellen wie möglich am Taranaki abzugreifen. Daher stehen wir wieder einmal sehr früh auf, denn ab mittags soll der Wind kommen und der ist leider nicht unser Freund. Wir fahren wieder zum Back Beach. Doch dieses Mal greif ich leider kaum Wellen ab.

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East Cape

Wenn wir den Leuten unterwegs erzählt hatten, dass wir einmal um das East Cape fahren wollten, waren die allgemeinen Reaktionen relativ einstimmig. „Totally remote“, da ist nichts los. Eigentlich genau das richtige für uns, wir mögen es, wenn nichts los ist. Je weniger Menschen um uns und je mehr verlassene Natur desto besser.

Und genauso war es dann auch. Am East Cape ist tatsächlich nichts los. Und dennoch war es anders als erwartet.

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Playa Hermosa

Unser ursprünglicher Plan war die letzte Nacht in der Nähe von San José zu verbringen, jedoch haben wir unterwegs diese Pläne geändert. Wir wollten lieber noch zwei weitere Tage am Meer verbringen. Da hat sich Playa Hermosa wunderbar angeboten, da man von hier aus nur knapp zwei Stunden zum Flughafen braucht. So konnten wir sogar morgens noch eine kleine Surf Session einlegen, sogar vor dem Frühstück. Da bin ich sonst kein großer Fan, aber dieses Mal hat es sich angeboten.

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Nosara

Nach Nosara sind wir irgendwie mit gemischten Gefühlen gereist. Auf der einen Seite hatten wir schon sehr viel Gutes über diesen Ort gehört und gelesen. Auf der anderen Seite, gab es auf Portalen wie AirBnB übermäßig viele Hinweise zu Sicherheit, Einbrüchen und manche bieten sogar einen Security Guard an. Als wir unsere Reise geplant und die Unterkunft in Nosara von Deutschland aus gebucht hatten, war das schon ein seltsames Gefühl. Am Ende hatten wir uns für ein Apartment auf einer Pferde Farm oder Ponyhof entschieden. Es klang irgendwie verlockend auch ein paar Tage bei Einheimischen zu wohnen.

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Jacó

Da es uns am Playa Hermosa so gut gefallen hat, wollten wir eigentlich noch einmal dort übernachten. Es gab jedoch keine freie, gute und bezahlbare Unterkunft mehr. So sind wir dann in Jacó gelandet, was surftechnisch ohnehin besser für mich ist. Das Hotel war auch echt gut und für eine Nacht echt top. Wir konnten mal wieder mit dem Surfbrett aus dem Hotelzimmer direkt zum Strand laufen.

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Pavones

Pavones ist nicht nur ein kleiner Ort am südlichsten Ende von Costa Rica, sondern vor allem eine bekannte Welle. Genauer – ein Pointbreak. Davon träumt eigentlich jeder Surfer. Gut, ich träume aktuell eher noch davon, dass ich mehr fahre als falle und sitze. Aber auch das hat sich in Costa Rica schon deutlich verbessert. Ich hatte noch nie so viele grüne Wellen wie hier. Und Pavones hat sich definitiv positiv auf meine Quote ausgewirkt.

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Tucans

Für die nächsten drei Tage wohnen wir in einem Glashaus mit einem wunderbaren Blick über die unglaubliche Landschaft von Costa Rica. Diese abgelegene Unterkunft erreicht man nur zu Fuß oder mit einem 4×4 Drive. In der Nacht ist es stockdunkel und man sieht einen Sternenhimmel, wie man ihn in einer Stadt wie München selbst in […]

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