roadtrip

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Abreise

Es ist Zeit Abschied zu nehmen von diesem wunderschönen Land am anderen Ende der Welt. Wir stehen auf als es noch dunkel ist. Jetzt sind wir richtig froh, dass wir am Vortag schon den größten Teil der Strecke bis nach Auckland zurückgelegt hatten.

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Tairua

Da wir uns wieder an der Ostküste befinden, darf natürlich ein Sonnenaufgang zum Frühstück nicht fehlen. Gut, wir bekommen nur noch das letzte bisschen mit. Ist aber trotzdem schön.

Es plätschern ein paar Wellen rein. Allerdings doch etwas zu klein für uns. Dafür bräuchte man eher ein Longboard.

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Three Sisters

Aller guten Dinge sind drei. Daher fahren wir auch an diesem Morgen zur Weld Road und hoffen auf einen Surf. Doch leider wieder einmal Fehlanzeige. Dann halt doch wieder zurück nach Oakura, hier hatten wir bei unserem allerersten Neuseeland Ausflug schöne kleine Wellen und ich hab diesen Strang in sehr guter Erinnerung.

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Castlepoint Lighthouse

Wir sind früh dran und es gibt noch keine Wellen. In einer guten Stunde sollte die Flut kommen und mit ansteigendem Wasser, hoffen wir auf bessere Bedingungen. Somit entscheiden wir uns noch zum Leuchtturm hochzulaufen. Von dort oben hat man einen atemberaubenden Blick über die Bucht. Das hier ist wirklich einer der schönsten Fleckchen der Erde. Zumindest von dem, was ich bisher so gesehen hab.

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Mount Manganui

Voller Glücksgefühl über den doch noch ergatterten Surf, fahren wir weiter zum Mount Manganui. Bis wir am Fuße des Berges, oder besser gesagt etwas größerer Hügel, ankommen, sind wir noch unentschlossen, ob wir hochlaufen sollen oder nicht. Mir fehlt auch definitiv etwas von meiner sonstigen Power und ich kann es nicht so genießen, wie ich es gerne würde. Nervt mich schon etwas.

Trotzdem will ich mich nicht komplett ausbremsen lassen.

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Opoutere & Hot Water Beach

Wir stehen sehr früh auf. Rainer schafft sogar den Sonnenaufgang am Strand. Ich bekomme kaum etwas mit, bin immer noch ziemlich kaputt. Außerdem hab ich mir doch glatt eine Erkältung eingefangen. In München hat es schon leicht gekratzt, aber ich dachte meine Tee und heißer Ingwer Kur, hätte mich nochmal gerettet. Wäre evtl auch gut gegangen, wenn die letzten 3 Stunden im Flugzeug nicht so bitter kalt gewesene wären. Blöde Klimaanlage.

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Da sind wir wieder

Nach gut 23 Stunden im Flugzeug und mind 30 Stunden Anreise sind wir in Auckland gelandet. Es ist 5.30 Uhr und wir sind verhältnismäßig fit.

Nachdem wir den Sicherheitscheck durchlaufen hatten, gönnen wir uns erst mal einen Flat White. Das ist der neuseeländische Kaffee, eine Art Cappuccino. Wobei Cappuccino auch auf der Karte steht. Es gibt da also durchaus Unterschiede, die ein echter Barista bestimmt erklären könnte.

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Playa Hermosa

Unser ursprünglicher Plan war die letzte Nacht in der Nähe von San José zu verbringen, jedoch haben wir unterwegs diese Pläne geändert. Wir wollten lieber noch zwei weitere Tage am Meer verbringen. Da hat sich Playa Hermosa wunderbar angeboten, da man von hier aus nur knapp zwei Stunden zum Flughafen braucht. So konnten wir sogar morgens noch eine kleine Surf Session einlegen, sogar vor dem Frühstück. Da bin ich sonst kein großer Fan, aber dieses Mal hat es sich angeboten.

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Nosara

Nach Nosara sind wir irgendwie mit gemischten Gefühlen gereist. Auf der einen Seite hatten wir schon sehr viel Gutes über diesen Ort gehört und gelesen. Auf der anderen Seite, gab es auf Portalen wie AirBnB übermäßig viele Hinweise zu Sicherheit, Einbrüchen und manche bieten sogar einen Security Guard an. Als wir unsere Reise geplant und die Unterkunft in Nosara von Deutschland aus gebucht hatten, war das schon ein seltsames Gefühl. Am Ende hatten wir uns für ein Apartment auf einer Pferde Farm oder Ponyhof entschieden. Es klang irgendwie verlockend auch ein paar Tage bei Einheimischen zu wohnen.

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Pavones

Pavones ist nicht nur ein kleiner Ort am südlichsten Ende von Costa Rica, sondern vor allem eine bekannte Welle. Genauer – ein Pointbreak. Davon träumt eigentlich jeder Surfer. Gut, ich träume aktuell eher noch davon, dass ich mehr fahre als falle und sitze. Aber auch das hat sich in Costa Rica schon deutlich verbessert. Ich hatte noch nie so viele grüne Wellen wie hier. Und Pavones hat sich definitiv positiv auf meine Quote ausgewirkt.

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