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Articles from this Tag

Iceland im wahrsten Sinne

Wir stehen um 7 Uhr auf. Überraschung es ist bereits Tag hell. Ok, es war gar nicht wirklich dunkel. Zumindest haben wir es nie richtig dunkel erlebt. Angeblich geht um halb 12 die Sonne unter, aber um halb 1 war es immer noch recht hell. Länger haben wir nie durchgehalten. Insgesamt war es schon sehr praktisch, dass es eigentlich immer hell war. So konnten wir an einem Tag extrem viel anschauen und hatten keinen Zeitdruck. Meist sind wir so um 7 aufgestanden und waren bis ca 21 / 22 Uhr unterwegs. So eben auch an diesem Tag.

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Die versteckten Wasserfälle

Am nächsten Morgen stellen wir fest, was es bedeutet, wenn man geothermische Energie nutzt. Das Wasser in der Dusche ist zwar angenehm warm, aber es riecht unfassbar stark nach Schwefel. Das ist durchaus etwas gewöhnungsbedürftig.

Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Sonne, machen wir uns auf den Weg zu den versteckten Wasserfällen. Ok, ganz so versteckt waren sie dann doch nicht, aber mit deutlich mehr Aufwand verbunden um hinzugelangen.

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Von Cedeira bis Foz

Der Wellen-Gott meint es in diesem Urlaub nicht so gut mit uns. Gut dass zumindest das Wetter halbwegs mitspielt, was so viel bedeutet wie – es regnet nicht, da können wir wenigstens eine kleine Foto-Tour machen. Ok, aus klein wurde groß. Wir fahren die Küstenstraße von uns (Cedeira) bis runter nach Foz.

Die Straße bringt uns von einem Mirador zum nächsten. Wobei jeder Aussichtspunkt etwas neues für uns bereit hält. Die Landschaft ist einfach mal wieder der Wahnsinn. Trotz des nicht so berauschenden Wetters genießen wir den Ausblick an der Steilküste auf den rauen Atlantik, der uns in diesem Urlaub durchaus unsere Grenzen aufzeigt.

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Magic City

Magic City bringt die Kunst von der Straße in die kleine Olympiahalle nach München. Von aktuellen Kunstwerken bis hin zu den Anfängen, Mitte der 80er Jahre, war alles geboten. An jeder Ecke gab es etwas zu entdecken von der Nachbildung Teilen Berlins mit Zügen und Bahnhöfen im Miniaturformat bis hin zu 3D Bildern mit optischen […]

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Lagoa do Fogo

Lagoa do Fogo (Feuersee) hüllte sich stets in dicken Nebel. Wir dachten schon, wir bekommen ihn gar nicht mehr zu Gesicht. Doch in der letzten Woche unseres dreiwöchigen Urlaubs hellte sich der Himmel über dem Lagoa do Fogo endlich auf.

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Farol do Arnel

Farol da Ponta do Arnel ist ein Leuchtturm südlich des Ortes Nordeste und einer der beeindruckendsten Leuchttürme, die ich bisher gesehen habe. Und es waren dann doch schon einige, da wir uns ja vorwiegend in Küstenregionen aufhalten.

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Chá Gorreana

Die beiden Teeplantagen auf der Azoreninsel São Miguel gehören zu den letzten in Europa. Die Plantage „Chá Gorreana“ ist seit über 100 Jahren in Betrieb und noch heute in Familienbesitz. Außerhalb der Hauptsaison ist eine Besichtigung unkompliziert und mit wenig bis gar keiner Wartezeit verbunden. Man muss sich auch nicht vorher anmelden, sondern fährt einfach hin und schaut sich um.

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Ermida de Nossa Senhora da Paz

Die wohl bekannteste Kirche der Insel oder vielleicht auch einfach das beste Fotomotiv ist die Wallfahrtskirche Ermida de Nossa Senhora da Paz. Einmal abgesehen von der schönen Bauweise, ist natürlich auch die Lage nahezu unschlagbar. Mitten auf einem Hügel umgeben von Kühen und nahezu keinen Häusern

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Santa Iria

Wer schon mal auf São Miguel war, der war bestimmt auch beim „Miradouro de Santa Iria“. Hierbei handelt es sich um einen der bekanntesten und schönsten Aussichtspunkte der Insel. Tatsächlich hat man von dort auch einen atemberaubenden Blick auf die Steilküste.

Unter Surfern ist Santa Iria jedoch auch für seinen schönen Reef-Break bekannt.

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Lagoa das Furnas

Lagoa das Furnas einer der Kraterseen auf São Miguel ist an der tiefsten Stelle gerade mal 15 m tief und liegt nur 281 m über dem Meeresspiegel.

Rund um den See gibt es einige Sehenswürdigkeiten …

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