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Surf-Trip im Frühjahr

Wir kommen am späten Nachmittag in unserer Unterkunft an. Ein Vorteil, wenn man sich schon auskennt, man kann einfach schnell seine Sachen in die Ecke im Apartment werfen, das Surfbrett schnappen und sich direkt in die Wellen stürzen. Genau so, haben wir es auch gemacht. Wind, Swell und Tide haben perfekt gepasst. Im Nachhinein war es eine unserer besten Surf-Sessions.

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Palau, La Maddalena

Die Gemeinde hat etwas mehr als 4000 Einwohner, damit kann man sich dann auch vorstellen, dass man den kleinen Küstenort relativ schnell erkundet hat. Es gibt ein paar nette kleine Geschäfte, wobei wir uns auch hier eher für das Essbare interessiert haben. Ganz oben auf der Liste stand natürlich Gelato, wobei in meinem Fall tatsächlich die Mehrzahl „Gelati“ zutreffender ist.

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Porto Pollo

Nach dem unglaublich bescheidenen Sommer in Deutschland müssen wir dringend Sonne tanken. Daher geht es am ersten Tag direkt zum Strand. Gut sonnig ist anders, aber immer ist es richtig schön warm. Auch das Wasser hat eine angenehme Temperatur. Vor allem mir kommt es wohlig warm vor.

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Letzter Tag in Neuseeland

Unser letzter Tag auf dieser wunderbaren Reise bricht an. Hätten wir gewusst, was uns zu Hause erwartet, wären wir vielleicht einfach dort geblieben. 😉

Wir wollen auf jeden Fall nochmal surfen und hoffen daher sehnlichst, dass wir heute Glück haben mit den Wellen.

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Tairua

Da wir uns wieder an der Ostküste befinden, darf natürlich ein Sonnenaufgang zum Frühstück nicht fehlen. Gut, wir bekommen nur noch das letzte bisschen mit. Ist aber trotzdem schön.

Es plätschern ein paar Wellen rein. Allerdings doch etwas zu klein für uns. Dafür bräuchte man eher ein Longboard.

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Letzter Tag in Raglan

Als wir aufstehen wissen wir noch nicht, dass dies für diese Reise unser letzter Tag in Raglan wird. Zunächst einmal folgen wir unserer Morgenroutine mit Frühstück und dann auf zum Wainui Beach.

Wir checken die Wellen von der Klippe aus und kommen dabei mit einem älteren Ehepaar von Mount Manganui ins Gespräch.

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Raglan Wharf

Ein weiterer Tag in Raglan beginnt mit einem Surf am Wainui Beach. So langsam merke ich meine Muskeln nach dem vielen gepaddel und getauchte. Die Wellen sind zwar lang, aber daher hat man auch einen sehr langen Weg zurück bis man wieder draußen im Line Up sitzt.

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Lissabon

Unsere Tage bestanden vor allem aus, durch die Straßen schlendern, gutes Essen genießen und vielen kleinen Zwischenstopps in den zahlreichen Cafés. Lissabon ist nicht sonderlich groß und man kann alles zu Fuß erkunden. Im November sind außerdem relativ wenig Touristen unterwegs und das Wetter war dennoch relativ gut.

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Von Ericeira bis Peniche

Ich bin nun wirklich kein Frühaufsteher. Daher muss es einen wirklich guten Grund geben, damit ich mir im Urlaub und dazu noch an meinem Geburtstag einen Wecker stelle. Ich mache mir eigentlich nicht viel aus meinem Geburtstag, dafür aber ist mir Schlaf durchaus wichtig.

Um es kurz zu machen: Wir sind früh aufgestanden und das auch noch umsonst, denn der Surf-Contest der WSL wurde abgesagt.

Da wir jetzt aber schon mal wach waren, wollten wir den Tag auch nutzen.

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Kaltes Nass und eine letzte Pizza

Unser letzter Tag in Neapel bricht an. Genau genommen, ist es nicht einmal ein ganzer Tag, weil wir ja heute Nachmittag schon zurückfliegen.

Eigentlich wollten wir noch eine SUP Tour machen. Stellen dann allerdings fest, dass die Zeit nicht mehr ausreicht, selbst wenn wir selbst die Metro nehmen würden. Somit ist das Thema dann relativ schnell vom Tisch. Wir wollen aber nach unserem Sightseeing- und Kultur-Programm nun doch mal ein bisschen in der Sonne faulenzen und uns im Meer abkühlen. Sandstrände findet man in Neapel eher weniger, aber man kann es sich auf großen Steinen gemütlich machen und von dort ins Wasser springen.

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