Rom ist eine wunderbare Stadt, die ich jedem nur empfehlen kann. Es gibt unfassbar viel zu entdecken. In dieser Stadt wird einem nie langweilig. Ich hab zwar keine Münze in den Trevi Brunnen geworfen, aber ich komme trotzdem wieder.
Rom war wirklich schon allein aufgrund des Essens eine Reise wert. Daher widme ich diesem auch einen eigenen Beitrag.
Unser Lieblingsrestaurant “Osteria 22 Quattro” lag 10 Gehminuten von unserem B&B entfernt und war eine Empfehlung von unserer Host Barbara. Leider sind die Bilder vom Essen dunkel und unscharf, aber hier haben wir am besten gegessen und waren daher auch öfter dort. Ich kann es jedem nur empfehlen. Die Inhaberin und Köchin ist unfassbar gut.
Außerdem sollte man auch eine Pizza Bianco essen. Das ist eine Pizza ohne Tomatensoße und typisch römische Küche. Klingt für uns erst mal komisch, aber war verdammt lecker.
Das beste Eis bekommt man in der Gelateria dei Gracchi.
Eine Stadt mit unglaublich vielen Sehenswürdigkeiten. Eigentlich kann man an jeder Straßenecke etwas entdecken und biegt man zweimal ab, steht man schon vor dem nächsten Gebäude, Statue oder an einer Piazza, die Dolce Vita ausstrahlt.
…, eines der beeindruckendsten Bauten in Rom, ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Wir wohnten gleich um die Ecke, daher hat es uns gleich am ersten Tag hierhin verschlagen.
… ist einer der sieben Hügel Roms. Angrenzend im Norden findet man das Forum Romanum und südlich davon den Circus Maximus.
Das Pantheon ist ein antikes Bauwerk und seit dem 13. Mai 609 eine katholische Kirche.
Der Piazza Navona haben wir nur einen kurzen Besuch abgestattet. Eigentlich ein ganz schöner Platz, aber zu überfüllt.
Kurze Entspannungspause auf den Stufen der Basilika Santi Andrea e Gregorio al Monte Celio am Piazza di San Gregorio. Die Kriche hat einen wunderschönen Innenhof
Enge Gassen, Basilica di Santa Maria, Street Art, zahlreiche Restaurants, Bars und Cafés – das ist Trastevere.
Das Monumento Nazionale a Vittorio Emanuele II ist das Nationaldenkmal von Rom und befindet sich auf der Piazza Venezia. Vom Dach des Vittoriano hat man einen wunderschönen Blick über Rom. Der Besuch des Daches kostet zwar etwas, aber bei schönem Wetter ist das Geld gut investiert.
Die Piazza del Popolo haben wir sowohl bei Tag, aber auch bei unserem Nachtspaziergang durch Rom besucht. Kann ich übrigens sehr empfehlen, einmal bei Nacht durch Rom schlendern. Sollte man unbedingt machen, auch wenn die Füße schon schmerzen vom Tagesmarsch.
Auf dem Weg zum Vatikan schlendern wir durch den Stadtteil Prati und kommen am Palazzo di Giustizia und der Engelsburg vorbei.
Das Palazzo di Giustizia, der Justizpalast, befindet sich am Tiberufer, gleich neben der Engelsburg.
Das Castel Sant’Angelo, auch Mausoleo di Adriano genannt, wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian (76–138) und seine Nachfolger errichtet und später von verschiedenen Päpsten zur Burg umgebaut.
Vatikan – kann man machen, muss man aber nicht. Außer man steht auf sehr sehr lange Wartezeiten. Wir haben nach den Vatikanischen Museen aufgegeben und sind dann doch lieber Eis essen gegangen. Nichts geht über ein leckeres Gelati in Rom. Die Gelateria dei Gracchi ist sehr zu empfehlen.
“Terme di Caracalla” sind antike Badeanlagen in Rom. Die Ruinen sind sehr beeindruckend. Wenn man genügend Zeit hat, dann ist ein Besuch auf jeden Fall empfehlenswert.
Die Piazza della Repubblica ist ein halbkreisförmiger Platz in der Nähe der Stazione Termini. In der Mitte des Platzes steht der Najaden-Brunnen.
Eigentlich kann der Platz nicht viel. Da wir jedoch in eine Zeremonie reingeraten sind, war ordentlich was los und es war ganz spannend die Priester und Tänzerinnen zu beobachten. Leider hab ich keine Ahnung, um was es ging.
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