Direkt nach dem Frühstück machen wir uns auf zum Ngarunui Beach, wird auch Wainui Beach genannt, was deutlich leichter auszusprechen ist. Wir surfen, es läuft richtig gut. Raglan ist einfach nur wunderbar. Wellen, Wetter, einfach alles.

Danach fahren wir wieder zur Manu Bay. Rainer springt wie am Vortag ins Wasser und kämpft mit 30 anderen Surfern um die Wellen. Derweil lese ich mein Buch zu Ende. War übrigens sehr gut – „Olga“ von Bernhard Schlink.

Danach fahren wir wieder in die Stadt, wir haben Hunger und gönnen uns ein Lunch in „the Shack“, ein kleines Restaurant oder Café mit vegetarischen Gerichten. Das Essen war wirklich sehr lecker. Kann ich auf jeden Fall empfehlen. Als Nachtisch gibt es noch einen Flat White vom Raglan Roast. Dieses Mal haben wir Glück und sie haben auf.

Ngarunui Beach

Sonnenuntergang über Raglan

Am Abend wollten wir wieder auf der „Maori Wiese“ übernachten, so nennen wir den Campingplatz, der eigentlich nur eine Wiese ist. Dieses Mal haben wir jedoch Pech, sind etwas später dran und bekommen daher keinen Platz mehr. Oder besser gesagt keinen guten Platz und wir wollen nicht zwischen den Feierwütigen stehen.

Daher entscheiden wir uns für den Campingplatz in der Stadt, der hat immerhin auch schöne Duschräume und liegt am Meer.

Da es immer noch relativ warm ist, springen wir noch kurz rein um uns etwas abzukühlen. Danach wird noch schnell gekocht und dann geht es auch schon los mit dem Sonnenuntergangs-Spektakel. Haben ja jetzt auch schon zwei Tage keine Sonnenbilder mehr gemacht.

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