Los Caños de Meca und auch das Faro de Trafalgar kennen wir noch von unserem ersten Andalusien Trip. Damals gab es hier aber keine surfbaren Wellen, sondern lediglich richtig viel Wind für die Kitesurfer und einen wunderschönen Sonnenuntergang hinter dem Leuchtturm.

Auch dieses Mal zeigt sich Los Caños de Meca von verschiedenen Seiten. Am Anfang ist das Meer noch wild und aufgepeitscht, dann wird es langsam friedlicher und wir sehen die ersten Surfer im Wasser. Tatsächlich gibt es hier ein paar Reef-Breaks, die wohl eine extrem gute Qualität haben sollen.

Ein paar Tage später erwacht dieser Ort so richtig zum Leben. Dachten wir an den Weihnachtstagen noch, wir wären hier nahezu alleine und die einzigen Surfer. Doch weit gefehlt, kaum läuft das Riff neben dem Leuchtturm, laufen hier die spanischen Surfer scharenweise ein. Ein Campingbus reiht sich an den anderen und das Lineup ist rappel voll. Es ist wirklich sehr schön, die Kulisse, die Wellen… einfach traumhaft. Ich fühle mich dennoch noch nicht bereit für Riffwellen und bleibe beim Stadtstrand, der uns durchaus auch eine gute Beachbreak-Qualität liefert.

Auch wenn es schon sehr einladend ausschaut …

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