Lagoa das Furnas

Kleine Wanderung um den See

Miradouro do Pico do Ferro

  • Ausblick auf Furnas
  • Furnas
  • Caldeiras von oben
  • Kleiner Buchfink hüpft mir vor die Linse
  • Buchfink

Miradouro do Pico do Milho

  • Die Insel ist nicht umsonst so grün ;-)
  • Blick auf Furnas
  • Blick auf Furnas und den Furnas-See

Cozido das Furnas

Eintopf aus den Schwefelquellen

Eine echte Spezialität der Region ist der Eintopf aus den Schwefelquellen. Täglich werden die Töpfe in Tüchern in einem Erdloch verbuddelt und fünf Stunden lang gegart. Der Eintopf besteht aus Gemüse und Fleisch und wird nach dem er ausgegraben wurde zu den umliegenden Restaurants geliefert. Dort kann man ihn dann, wie jedes andere Gericht, von der Karte bestellen und verzehren.

Wir hatten Glück, dass wir zufällig genau zu der Zeit der Ausgrabung bei den Schwefelquellen ankamen.

Ob der Eintopf schmeckt kann ich leider nicht beurteilen, da Fleisch drin ist, wollte ich nicht probieren. Schande über mein Haupt.

Caldeiras – heiße Quellen

  • Restaurant kennzeichnet seinen Topf

Wanderung

Rund um den See

In relativ kurzer Zeit kann man den See einmal umrunden. Sollte man locker in 1,5h Stunden schaffen, da wir jedoch so viele Fotomotive entdeckt haben, hat es bei uns etwas länger gedauert. Immer wieder entdeckt man verschiedene Tiere der Insel aus Holz geschnitzt.
Und wir stoßen auf den größten Baum der Insel.

Lagoa das Furnas

  • Einer der größten Araukarien der Welt
  • Einer der größten Araukarien der Welt
  • Ermida Nossa Senhora das Vitóras
  • Ermida Nossa Senhora das Vitóras
  • Ermida Nossa Senhora das Vitóras
  • Schon wieder so ein Foto sapiens
  • Ermida Nossa Senhora das Vitóras
  • Ermida Nossa Senhora das Vitóras
  • Haus-Gesicht
  • Eine stolze Gans
  • Die Gänse Kinder sind noch etwas Kamera-scheu und strecken mir nur den Hintern entgegen.

Lagoa das Furnas einer der Kraterseen auf São Miguel ist an der tiefsten Stelle gerade mal 15 m tief und liegt nur 281 m über dem Meeresspiegel.

Rund um den See gibt es einige Sehenswürdigkeiten:
– thermische Quellen (Caldeiras)
– die neugotische Kirche „Ermida Nossa Senhora das Vitóras“
– den Garten Terra Nostra mit Thermalbad
– Aussichtspunkte „Pico do Ferro“ und „Pico do Milho“
– einen der größten Araukarien Bäume der Welt

Wer fleißig ist, kann das ganze auch zu Fuß erkunden. Es gibt zahlreiche Wanderwege. Wir sind nur einmal um den See gestiefelt. Hat aber aufgrund der ganzen Knipserei auch schon knapp drei Stunden gedauert. Die restlichen Punkte steuerten wir mit dem Auto an.

Als wir oben am Pico do Milho ankamen, hat es erst mal so richtig geschüttet. Allerdings gab es kein Grund sich zu ärgern. Kurz im Auto gewartet und wir wurden mit einer wunderschönen Aussicht und einem Regenbogen belohnt. Regenbogen kommen auf der Insel wohl recht häufig vor, kein Wunder bei den schnellen Wetterwechsel. Für uns war es trotzdem was besonderes und natürlich eine schöne Stelle.

Für sämtliche Wanderwege auf São Miguel gibt es diese Karten. Wir haben sie von unserer Airbnb Host, aber bekommt man bestimmt in jeder Tourist Info.

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