Ein Wochenende in Wien

Das MuseumsQuartier ist eines der größten kulturellen Einrichtungen der Welt. Viel gesehen haben wir leider nicht, aber der erste Eindruck zählt ja auch schon und der war echt richtig gut.

Vom Natur- und Kunsthistorischen Museum, weiter zur Österreichischen Nationalbibliothek bis zur Hofbibliothek. So zeigt sich Wien von seiner pompösen Seite.

Die andere Seite von Wien. Es gibt immer etwas zu entdecken.

Die berühmte Staatsoper haben wir nur von Außen gesehen, aber besser als gar nicht.

Den Stephansdom haben wir von allen Seiten, Ecken und Enden besichtigt und dabei beide Türme erklommen.

Das Hundertwasserhaus (erbaut 1983 bis 1985) ist eines der architektonischen Highlights von Wien und sollte man gesehen haben. Es befindet sich in Mitten eines Wohngebietes, daher kommt es einem erst komisch vor, wenn man sich auf den Weg macht und ganz plötzlich steht man davor.

An unserem zweiten Tag in Wien besuchen wir Schönbrunn. Wir starten mit einem Frühstück Mitten im Schlosspark, aber doch etwas versteckt in der “Landtmann’s Jausenstation“.

Danach machen wir uns auf den Weg Richtung Schloss. Es ist ein wunderschöner Herbsttag und daher leider auch die Hölle los. Aufgrund des schönen Wetters entscheiden wir uns gegen eine Führung und verbringen die Zeit lieber im Schlosspark und im Tiergarten.

Der Tiergarten Schönbrunn wurde 1752 gegründet und ist damit der älteste Zoo der Welt.

Neben all den Sehenswürdigkeiten, gehört zu einem ordentlichen Städtetrip auch immer, dass man ein bisschen durch die Stadt schlendert. Die entstandenen Eindrücke hab ich natürlich festgehalten.