Gut dann checken wir halt doch früher am Campingplatz ein und machen unseren Bus startklar. Für alle, die es gerne ruhig und entspannt mögen – Opoutere Coastal Camping kann ich sehr empfehlen.
Hier hört man mehr Grillen als Menschen und wie der Name schon sagt liegt es direkt an der Küste von Opoutere.
Wir springen noch ins Wasser um uns abzukühlen. Rainer entscheidet daraufhin, dass sich ein kurzer Surf doch noch lohnen könnte. Ich passe und gehe stattdessen duschen. Um 18 Uhr brechen wir dann ein und schlafen beide in unseren Campingstühlen ein. Obwohl es noch zu hell ist, wird es für uns langsam Zeit fürs Bett.
Aber erst noch schnell diese paar Zeilen schreiben. 😉 ach so, WLAN gibt es auf diesem Campingplatz nicht.
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