An diesem Morgen werden wir von den Wachs-Geräuschen der Surfer geweckt. Rainer freut sich wie ein kleines Kind, klettert sofort aus dem Campervan und stürzt sich in die Welle. Ich schlaf aus und frühstücke gemeinsam mit dem schottischen Pärchen, das wir am Vorabend kennengelernt haben.

Sonnenschein, Wellen und unsere Kreditkarten funktionieren endlich wieder. Alles ist perfekt. Wir verbringen diesen Tag am Strand. Rainer surft und bei mir verfestigt sich der Gedanke doch Surfen zu lernen.

Weil der Tag so schön war, entscheiden wir uns noch eine weitere Nacht am Currimundi Lake zu übernachten. Einer der wenigen Orte, an dem wir länger als eine Nacht geblieben sind.

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