Da wir in Pantin und Vilarube keine Wellen vorfinden, machen wir uns mal wieder auf den Weg nach Foz. Dieses Mal jedoch mit Kamera im Gepäck, da wir uns auch hier keine besonders hohen Chancen ausrechnen.

Der Strand „Praia de Coto“ in Foz schaut auch nicht besonders vielversprechend aus. So geht es direkt weiter nach Ribadeo. Der Fluss „Rio Eo“ bildet auch die Grenze zu Asturien.

Leider ist heute das Wetter nicht so gut wie bei unserem letzten Besuch. Schade, denn jetzt hab ich nicht nur ein iPhone dabei, sondern meine gute Kamera. Naja, Photoshop wird es schon richten. Wir schauen uns die Gegend rund um das Forte de San Damián an.

Fahren dann weiter zum Faro de Isla Pancha, wo wir vor einigen Tagen schon einmal waren.

Von dort nehmen wir die Küstenstraße zurück Richtung Foz und machen noch am Praia das Catedrais halt. Zum ersten Mal sind wir nicht wirklich alleine. Scheint ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen zu sein. Im Sommer ist es hier bestimmt richtig voll. Bisher waren wir in den meisten Gegenden und Aussichtspunkten relativ allein. Daher fällt es schon auf, wenn plötzlich ganze Touristengruppen unterwegs sind.

Bevor wir uns auf den Rückweg machen, springt Rainer am Praia de Coto noch ins Wasser. Dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war es wohl gut 😉

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