Wir ziehen früh los und erreichen Agnes Water, der nördlichste Surfstrand an der Ostküste und damit auch die Chance das Meer nicht mehr nur vom Strandtuch aus zu genießen. Salzwasser-Krokodile und Stingers haben wir hinter uns gelassen.

Rainer schnappt sich sein Brett und ich bade in der Sonne. An diesem Strand macht sich in meinem Kopf zum ersten Mal der Gedanke breit, dass ich evtl. doch surfen lernen möchte. Noch behalte ich diese Gedanken für mich. Erst mal beobachten, was noch so kommt.

Leider gibt es in diesem verschlafenen Nest keinen günstigen Supermarkt und wir müssen an diesen Tagen auf jeden Cent achten. Daher ziehen wir am frühen Nachmittag weiter.

Wir übernachten an einer Raststätte in der Nähe von Bundaberg.

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